Galerie
Jules Verne - -Sammlung
von Bildmaterial

Während
ich schon seit meiner Jugend ein Verehrer der Bücher Jules Vernes bin,
sammle ich erst seit zirka zwanzig Jahren Sekundärliteratur, verstärkt
aber auch zeitgenössische Quellen aus Vernes Schaffensperiode oder
nachträglichen Betrachtungen. Inzwischen kann ich ein umfangreiches
Archiv mein eigen nennen. Dazu gehören die seit 1851 kompletten ersten
Publikationen Vernes in Form von Kurzgeschichten in der Periodika Musée
des Familles und
alle Bücher mit den Vorabveröffentlichungen von Verne in den bei Pierre-Jules Hetzel
verlegte Periodika Magasin
d'Éducation et de Récréation. Dazu kommen alle (!) komplett illustrierten Romane Vernes, verlegt in Frankreich im Hause Hetzel und Nachfolger sowie im deutschsprachigen Raum im Hause Hartleben. Dazu kommen diverse Tageszeitungen und Journale der damaligen Zeit (ab 1850) bis heute.
Aus diesem Fundus kann ich für meine WEB-Seiten schöpfen,
zumal diese Veröffentlichungen nich in Kollision mit dem
Urheberrechtsgesetz kommen, wenn sie das entsprechende Alter
haben. Hinweise zum
Urheberrecht und zur Nachnutzung: Die
Regelschutzfrist des Urhebers liegt in Europa bei 70 Jahren
nach Tod des Urhebers
und / oder 50 Jahre nach Erstveröffentlichung. Da sich die Rechtslage
für
mich nicht sehr übersichtlich darstellt, bin ich sehr vorsichtig. So
verwende ich alle Quellen die jünger sind grundsätzlich nur zum
Zitieren, d.h. die Wiedergabe erfolgt nur auszugsweise und in
nicht druckfähiger Qualität, der Urheber wird genannt
und das
(Bild-)Zitat wird ausdrucklich als solches bezeichnet. Um die
Nachverfolgbarkeit der Quellen zu gewährleisten und um auch nicht in
die Grauzone von Nachnutzungsbedingungen zu gelangen, gebe ich auf
meiner WEB-Präsenz grundsätzlich die verfügbaren Quellen an und die
maximale Bildqualität liegt bei 95 dpi. Oft überarbeite ich mit einem
gewissen Aufwand aus gestalterischen Gründen die mir vorliegenden
Bildquellen. Um so enttäuschender ist es für mich, wenn ich von mir
bearbeitete Bilder (mit erkennbaren
speziellen Beleuchtungseffekten und Einfärbungen) weltweit im Netz
wiedererkenne. In den meisten Fällen zeigt sich der
Nachnutzer nicht einmal durch ein Querverweis oder eine
Ursprungsangabe
erkenntlich. Selbst in einem sehr populären Online-Lexikon sind nicht
gekennzeichnete Textzitate von mir und meine Motive zum Thema zu
finden. Dies liess schon bei einigen Lesern vermuten, dass es sich um
Beiträge von
mir handelte. Falls
für die nachfolgend gezeigten Motive ein Interesse an Nachnutzung
vorliegt, so zeigen meine Erläuterungen an welcher Stelle die Originale
und deren Nutzung anfragbar sind, oder bei rechtefreien Motiven meiner
Sammlung kann ich selbst den Ursprung in hoher Qualität zur Verfügung
stellen. Dies betrifft auch alle Originalillustrationen der Verneromane
und -kurzgeschichten. Ansonsten bitte ich bei Motivübernahmen direkt
von meiner WEB-Seite um eine Quellenangabe. Danke.
|