Collection Fehrmann

Jules Vernes Voyages extraordinaires

 Band VE 6-

H A U P T S E I T E 20.000 MEILEN UNTER DEN MEEREN

Nautilus

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Warum hat diese WEB-Seite einen blauen Hintergrund? Weil ich mit diesem Wassermotiv die Thematik 20.000 Meilen unter den Meeren auf allen Detailsseiten thematisch kennzeichnen wollte.




unten: Verlag Neues Leben, Berlin 1972, 1. Auflage, L-Nr. 303(305/126/72); CF /0621/




oben: Neuübersetzung in ungekürzter Form mit sämtlichen Illustrationen der französischen Ausgabe. Veröffentlicht im © Fischer Taschenbuchverlag GmbH, Frankfurt am Main, 09/1997; 3. Auflage 01/2000; ISBN 3-596-13376-9. Die Originalillustrationen sind von G. Riou; CF 0603/

unten: Neuübersetzung im Englischen von William Butcher: © Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-282839-8; CF /0609/






Quellen:

/1/  Hetzel/Verne: Magasin d'Education; 6. Jahrgang; 1869/70; Band XI, Bildzitat von Seite 3.; CF /6612/. 

/2/ Christine Fürböck: Mobilis in Mobili – Leben im Meer zwischen Existenz, Imagination und Fiction – Details zur Unterlage siehe Quelle CF /5702/ Text: © Christine Fürböck, die mir ihre Ausarbeitung zur Veröffentlichung freigab

/3/ Ausschnitt aus einer Werbepostkarte der Firma SIMON, Paris & Lyon (Creme, Poudre et Savon a la Creme Simon ...) um 1900, da nur Vernes Geburtsdatum gedruckt wurde. Eine interessante bildliche Umsetzung außerhalb des Hauses Hetzel. CF /21149/

Fußnoten der originalen Ausarbeitung von C. Fürböck /2/:

112 Ausgearbeitet anhand Jules Verne: „20.000 Meilen unter den Meeren“, Fischer Taschenbuchverlag 2001

113 Ursprünglicher Titel: Vingt mille liens sons les mers. Eine Meile entspricht 1,5 Kilometern. Liens ist aber die Bezeichnung für französische Landmeilen, die 4,5 Kilometer lang waren, wodurch die Nautilus insgesamt 50.000 Meilen zurückgelegt hat. Ostwald, Seite 71  Quelle /5504/

114 Verne, J.: 20.000 Meilen unter den Meeren, Seite 614

115 Verne, J.: 20.000 Meilen unter den Meeren, Seite 631


20 000 Meilen unter den Meeren, auch 20 000 Meilen unter dem Meer (1869 und 1870)

Titelei des OriginalsDie Originalausgabe erschien 1869/70 unter dem Titel Vingt mille lieues sous les mers bei Hetzel, Paris. Erschienen in zwei Bänden, und zwar: Am 28.10.1869 Band I und am 13.06.1870 Band II (Beide gleicher Titel). Ein Vorabdruck erschien leicht zeitlich vor-versetzt im MAGASIN D'ÉDUCATION ET DE RÉCRÉATION und zwar vom 20. März 1869 bis zum 20. Juni 1870.

Bild rechts: Das Frontispiz /1/.

Der Roman 20000 Meilen unter den Meeren112 Beschreibung von Christine Fürböck /2/

Motiv aus einer Werbepostkarte um 1900Das Jahr 1866 stand im Zeichen merkwürdiger Vorgänge. die alle Welt zutiefst bewegen.‘, mit diesen einleitenden Worten von Jules Verne beschreibt er selbst in nur einem Satz eine Art Bestandsaufnahme der Welt zwischen Realität und Fiktion. Die Merkwürdigkeit ist dabei in mindestens drei Bereichen wieder zu finden. Nicht nur die Vorfälle mit Meeresungeheuern, die er aus vergangenen Zeiten aufgreift‘ sondern auch die wissenschaftlichen Fortschritte, die die gegenwärtige Welt bewegen und zuletzt die neuartige Form seines Romans, das Erleben einer wissenschaftlich-utopischen Welt verbinden diese Aussage miteinander.

Farbiges Bildmotiv links oben: Eine Szene auf der Nautilus /3/)

Die Begegnungen mit geheimnisvollen Objekten, die sich zwischen riesigen Stücken von Treibgut und boshaften Meeresungeheuern bewegen, machen Schlagzeilen. Das vorhandene und dennoch unbekannte Problem, das mittlerweile weltweit die Handelsbeziehungen beeinträchtigt, soll daher behoben werden. Die Fregatte „Abraham Lincoln“ unter der Führung von Kapitän Farragut wird für eine Expedition zur Verfolgung des Objektes gerüstet. Der französische Naturwissenschaftler Pierre Aronnax vom Naturhistorischen Museum in Paris, sein Begleiter und Assistent Conseil und der kanadische Walfänger Ned Land begleiten auf Wunsch der amerikanischen Regierung die Expedition ins Ungewisse.

Nach viermonatiger Fahrt treffen die Besatzungsmitglieder im Pazifik tatsächlich auf dieses mysteriöse Objekt und beginnen die Jagd zur Aufklärung der Vorfälle. Während des Kampfes kollidiert die „Abraham Lincoln“ mit dem unbekannten Objekt und Aronnax, Conseil und Ned Land werden von Bord gestoßen. Durch einen ungewollten Zufall finden die drei Schiffbrüchigen nach einer Nacht im Pazifik Halt auf dem an der Oberfläche treibenden stählernen Körper, der Nautilus, und werden vorerst als Gefangene ins Innere des U-Bootes gebracht. (Anmerkung A. F.: Das U-Boot NAUTILUS wird auf meiner Seite NAUTILUS beschrieben.) Mit dem Versprechen, keine Fluchtversuche zu begehen und die Besatzung der Nautilus und die Unternehmungen Nemos nicht zu gefährden, werden die Gefangenen zu Gästen auf Lebzeit. 

Nemo nimmt Besteck aufDie eigentliche Handlung, die phantastische Reise in die Tiefen des Meeres, startet Anfang November 1867 im Pazifik. Sie entführt die Neulinge durch unterseeische Wälder, zu unermesslichen Schätzen des Meeres, sie entdecken Atlantis und die gesunkenen Schiffe von La Pérouse vor Vanikoro, besuchen das Reich der Korallen, unterirdische Vulkane und betauchen die Gründe des tierischen und pflanzlichen Lebens. Neben dem Studium des Tier- und Pflanzenreichtums und der Klassifizierung sowie Benennung der variierenden Artenvielfalt innerhalb dieser Regionen wandeln sie gleichzeitig auf den Spuren historischer, zum Teil tragischer Ereignisse und enträtseln die Geheimnisse, die der Welt bisher vorenthalten blieben. (Anmerkung Fehrmann: Siehe dazu auch meinen Beitrag Vernes Riesenkalmar – historischer Hintergrund). Dazu werden sie in die wundersam fortschrittliche Welt der technischen Möglichkeiten eingeführt, lernen die Rohstoffe des Meeres zu nutzen und sich damit in einer völligen Unabhängigkeit von der irdischen Existenz zu bewegen. Durch das einzigartige unterseeische Reiseabenteuer eröffnet sich für Professor Aronnax, Conseil und Ned Land ein Meeresparadies, das sich über die gesamten Weltmeere erstreckt.

Bild links oben: Nemo bestimmt mit seinem Sextanten die Schiffsposition

Der MaschinenraumMit Beginn der Reise treffen an Bord der Nautilus Wissenschaft und Technik, Macht und Mensch sowie Leidenschaft und Hass aufeinander. Während Aronnax als Gelehrter von der einzigartigen Chance zur Erweiterung seiner Kenntnisse und die der gesamten Welt geblendet wird, nimmt der Kanadier eher menschliche Züge an. Er kann sich mit dem plötzlichen Verlust seiner bekannten Umgebung nicht abfinden, verspürt Heimweh, denkt über eine Flucht nach und bringt immer wieder die alte Welt ins Spiel. Conseil ist einerseits der Assistent von Aronnax und interessiert sich für die Naturwissenschaften, andererseits findet er in Ned Land einen Freund. Er hat die vermittelnde Position inne und bringt, bei allen Gegensätzlichkeiten, beide Parteien auf den Boden der Tatsachen zurück. Kapitän Nemo ist der Kopf des Unternehmens und gleichzeitig Techniker, Wissenschaftler sowie Erfinder und Konstrukteur dieses völlig unabhängigen Lebens unter den Meeren. Auf der einen Seite ist er der fortschrittlich, geniale und emotionale Mensch mit seiner Leidenschaft für das Meer und die Freiheit, auf der anderen Seite der von Hass erfüllte Fremde, der seine Genialität nicht für die Allgemeinheit, sondern allein für seine Rache nutzt und damit gegen die menschliche Welt arbeitet.


Bild rechts oben: Nemo für Arronax in den Maschinenraum

Die unterseeische Macht, die er besitzt, nutzt er, um Recht und Unrecht zu bekämpfen, das er anhand seines verletzten Gerechtigkeitsempfinden definiert. So bleibt auch Professor Aronnax, Conseil und Ned Land keine andere Wahl als nach Nemos Vorgaben zu leben und seinem Vorhaben zu folgen. Der erzwungene und als endgültig erscheinende Aufenthalt an Bord der Nautilus ermöglicht den „fast“ freien Passagiere die Beobachtung und Entdeckung der Unterwasserwelt vom Pazifik durch das Rote Meer, den Atlantik, das Mittelmeer und die Meere des Südens und des Nordens. In nur knapp sieben Monaten legen die „blinden Passagiere“ der Nautilus mehr als 20.000 Meilen113 in den großen Weltmeeren zurück und erschließen bis ins kleinste Detail die Unterwasserwelt mit sämtlichen Lebensformen und ozeanographischen Zusammenhängen. Ende Juni des Jahres 1878 nimmt die Reise in dem gefährlichen Sog des Malstroms zwischen den Faröer-Inseln und den Lofoten vor der norwegischen Küste ihren Lauf.

Zuvor übt Kapitän Nemo den letzten Kampf, die Rache an seinem ärgsten Feind, aus. „Ich bin der Unterdrückte, und dort ist der Unterdrücker! Durch ihn habe ich alles verloren, was mir lieb und teuer war: meine Heimat, meine Frau, meine Kinder, meine Eltern, einfach alles. Und alles, was ich hasse, sehen sie dort verkörpert“114 Diese Worte sind in dem gesamten Roman die einzigen und sehr ungenauen Angaben, die über Nemos Identität und seinen unerbittlichen Hass gegenüber der Menschheit preisgegeben werden und letztendlich den „Niemand“ mit seinem Geheimnis im Nichts verschwinden lassen. Auch die Herkunft des versenkten Kriegsschiffes bleibt für Aronnax und seine Gefährten ungeklärt. Einerseits endet die Erzählung durch den ungeklärten Verbleib der Nautilus und ihrer Besatzung auf tragische Weise, andererseits verschafft sie Professor Aronnax und seinen Gefährten den einzigen Versuch, den Rückweg ins irdische Leben zu finden, der wie bei den frühen Überlieferungen Ausgangspunkt für die Verbreitung des unglaublichen Abenteuers wird. „Es handelte sich um tatsachengetreue Schilderung dieser unglaublichen Expedition in einem den Menschen unzugänglichen Element, das der Fortschritt eines Tages erschließen wird.“115 Damit beendet Verne in der Person von Professor Pierre Aronnax seine phantastischen Erlebnisse auf der Nautilus und somit den Bericht seiner wissenschaftlich-utopischen Reisedokumentation.

Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie, die mit Die Kinder des Kapitän Grant begann und die mit Die geheimnisvolle Insel beendet wurde. Da erst im letzten Roman der späteren Trilogie der Trilogie-Gedanke aufgenommen wurde, sind die inhaltlichen Jahreszahlen der Bücher etwas widersprüchlich, sie mussten sozusagen "zurecht gebogen" werden. Dies ist besonders in der Geheimnisvollen Insel auffällig.














/4/ Zeitschrift Le Monde Illustre; Nr. 519, Paris vom 23.3.1867; CF /7208/; Bildzitat von Doppelseite 185/186, für diese Darstellung stark beschnitten

/5/ Zeitschrift Le Monde Illustre; Nr. 524, Paris vom 6.4.1867; CF /7210/; Bildzitat von Seite 216, für diese Darstellung stark beschnitten

Zur Entstehungsgeschichte des Romans

q7208 AquariumZwar war auch dieser Roman völliges literarisches Neuland, nur einige zaghafte Versuche anderer Autoren gab es vorher, aber die Unterwasserthematik geisterte spätestens nach der Pariser Weltausstellung 1867 durch alle Medien und sie führte zu vielerlei öffentlichen Diskussionen.

Bild rechts: Bilder einer Ausstellung /4/

Was war passiert? Die Macher der Ausstellung gestalteten erstmalig riesige Seewasseraquarien, die sie dem staunenden Publikum präsentierten. Durch künstlich geschaffene Grotten gingen die Besucher vorbei an Aquarienfenstern, die wie riesige Bullaugen wirkten.
Der Besucher hatte zwangsläufig den Eindruck, dass er sich selbst Unterwasser am Meeresgrund befindet. Eine ähnliche Ausstellung folgte 1868 in Le Havre, von der überliefert ist, das Jules und sein Bruder Paul diese im Mai 68 ebenfalls besuchten. Genau an diese Ausstellungen erinnern auch die späteren Buchillustrationen. Daher habe ich hier an dieser Stelle einige Impressionen gegenüber gestellt. Zuerst Bilder von der Weltaustellung.(Farbiges Bildmotiv links: /3/)
Bild unten: Auf der Weltausstellung /5/
q7210 Aquarium
Und weiter unten zwei Illustrationen aus dem Roman, mit Bullaugen, die eigentlich aufgrund der Druckverhältnisse beim Tauchvorgang eines U-Bootes völlig überdimensioniert sind. Aber die Leser waren begeistert:
20k Bullaugenblick20k Bullaugenblick

Great EasternEin weiterer Baustein der Ideengebung: Im Juni 1867 machte Jules mit seinem Bruder Paul mit der Great Eastern - siehe Bild rechts - eine Überfahrt in die Staaten. Seine Erlebnisse mündeten direkt in das 1871 später folgende Buch: Eine schwimmende Stadt. Die Meeresthematik hatte den Schriftsteller gepackt und er begann Vingt mille lieues sous les mers zu schreiben. Dazu kam inspirierend das Umfeld zu Hause dazu: Zu dieser Zeit hatte Jules Verne seinen Wohnsitz in Le Crotoy (von 1864 bis 1871, siehe dazu Jules Verne in Le Crotoy). Dort direkt am Hafen fand er offensichtlich die Ideen zu seinen nächsten Werken. Vernes Leidenschaft für das Meer mündete unter anderem in den beauftragten Bau oder den Kauf weiterer Jachten und Schiffe. Sein erstes war die Jacht Saint Michel, ein kleiner 5 ½ Tonner. In der Kajüte dieses Bootes schrieb er nachweislich den Roman 20 000 Meilen .... Details zur Jacht sind auf meiner Seite  Jules Vernes Jachten nachzulesen.
Jules Verne selbst scheint sich mit dem tagebuchführenden Biologieprofessor Aronnax zu identifizieren. So gibt es in der Erstausgabe eine Illustration, die einem Foto von ihm, welches der Pariser Fotograf Nadar gemacht hatte, nachempfunden ist.

Jules Verne und die Technik im Roman 20.000 Meilen unter den Meeren

Das U-Boot NAUTILUS wird auf meiner Seite NAUTILUS beschrieben. Da neben der spannenden Geschichte auch die von Jules Verne beschriebene Technik ständig im Mittelpunkt des Interesses steht, hier noch die Empfehlung meiner Seiten zum Thema DIE WELT DER TECHNIK JULES VERNES und zwar mit folgenden Details: Der Einsatz von elektrischem Licht in und an der NAUTILUS ist in  KAPITEL 1: BELEUCHTUNG beschrieben. Die Ruhmkorffleuchten der Taucher beim Unterwasserspaziergang sind im  KAPITEL 2: DIE RUHMKORFFLAMPE  zu finden. Zum geheimnisvollen Antrieb der NAUTILUS sind Ausführungen in  KAPITEL 3: ANTRIEBSKRAFT enthalten. Zu anderen NAUTILUS ist etwas auf meiner Seite: U-Boote: Die Namensvetter der NAUTILUS zu finden. Und wie Kapitän Nemo die Position der Nautilus bestimmt, findet man auf meiner Seite:  Der Sextant – Nautik bei Jules Verne.

Und jetzt könnt ihr die Reisen und Abenteuer auf altem Kartenmaterial verfolgen. Diese Karten erstellte Jules Verne für die Ausgaben seines Romans. Ich habe sie der Vorabveröffentlichung: Verne / Hetzel / Mace: Magasin d'Éducation et de Récréation Band XI und XII – 1869 -1870 entnommen.

Links ist der erste Teil der Fahrten dargestellt und rechts die Fortsetzung. Natürlich ist auf diesen Übersichten nicht viel zu erkennen. Für die Detailansicht habe ich Vergrößerungen auf meinen Detailseiten:  Erste Karte von J. Verne zu 20.000 Meilen unter den Meeren und  Zweite Karte von J. Verne zu 20.000 Meilen unter den Meeren.

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Und nachfolgend meine Filmbeschreibungen und -rezensionen:

Film 6

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 1916

Film 9

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung CSSR 1980 (TV)

Film 1

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 1954

Film 5

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung Australien1985 (Animationsfilm)

Film 2

Kapitän Nemo, Verfilmung GB 1969

Film 3

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 1996 (TV, 2 Teile)

Film 7

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 1972 (Animationsfilm)

Film 4

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 1997 (TV)

Film 12

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung Australien / USA 1973 (Animationsfilm)

Film 8

20000 Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 2002 (Animationsfilm)

Film 11

Kapitän Nemo, Verfilmung UdSSR 1975

Film 10

30000 (!) Meilen unter dem Meer: Verfilmung USA 2007 (TV)


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Hinweis: Beschrieben werden nur in meiner Sammlung befindliche Bücher und Verfilmungen. Dargestellte Bücher sind Beispiele daraus.

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